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Die Metronomzahlen der Werke unserer Klassiker 
sind uns
nicht bekannt: nur unsere Musikkritiker besitzen darüber
authentische Informationen direkt aus dem Olymp.

Richard Strauss



MOZ 19.02.2019

"...Tosender Applaus zum Auftakt... ein erster Höhepunkt Bachs Präludium und Fuge a-moll. Das bekannte Stück erfuhr in der vorgestellten Interpretation eine neue farblich fast aquarellhafte, rhythmisch betonte moderne Klangschönheit, die das Publikum begeistert... das Publikum forderte mit anhaltendem Applaus noch mehrere, gern von den Künstlern gegebene, Zugaben. Als sie dabei humorvoll demonstrierten, wie ein amerikanischer Rag-Time, aus der Feder eines chinesischen Komponisten klingen würde, zeigten sie erneut ihr herausragendes Können."

Delmenhorster Kreisblatt 21.01.2008

"... Die Zuschauer zeigten sich begeistert von dem Auftritt und forderten insgesamt 3 Zugaben. Die zweite Zugabe - ein Stück von Johann Sebastian Bach - feierten sie mit in Kirchen selten gesehenen stehenden Ovationen."

Schwako 26.10.07 (Freudenstadt)

"....mit großer Sensibilität und technischer Perfektion beherrschte das
Ensemble, das im reichhaltigen Programm ein enormes Arbeitspensum zu bewältigen hatte, seine Instrumente...."



Thüringische Landeszeitung vom 06.10.07

"Das Blechbläserquartett Dresden beschloss wieder den traditionellen
Heiligenstädter Orgelherbst

  So wie bereits 2006 bildeten wieder das
Blechbläserquartett Dresden mit Ralf Glitscher und Thomas N. McColl
(Trompete) sowie Frank Eisersdorf und Paul-Gerhard Schmidt (Posaune) den krönenden, wohlklingenden Abschluss, gemeinsam mit Regionalkantor Michael Taxer als Initiator der namhaften Konzertreihe an der Orgel.
Wer die vier Musiker aus Dresden und den Organisten
aus Heiligenstadt zum wiederholten Male im Konzert erleben wollte, kam mit zu Recht sehr hohen Erwartungen und die Ansprüche wurden wiederum erfüllt.
Und wer sie bisher noch nicht gehört hatte, mag sie seit Sonntag seinen
persönlichen musikalischen Favoriten hinzugefügt haben. "


Uelzener Abendzeitung 02.11.2006

Konzert zu Reformationstag im Kloster Medingen

"...Erstaunlich, welch großartiges Klangtableau allein vier Instrumente entstehen lassen können. Das Ensemble spielte mit einer gläsernen Präzision. die man drehen und wenden konnte - stets das gleiche Funkeln..."



Oberndorf 2006 (Alwin Weber)

"... Mit einem Rondeau von Mouret und Händels Suite aus der "Wassermusik" stellten sich die vier Solisten aus Dresden mit Perlen der Barockmusik in technisch meisterhafter Ausführung vor...Die tongewaltigen Posaunen überdeckten die Trompeten in keiner Weise, so dass sich ein ausgewogener Gesamtklang entwickelte...Mustergültig - ohne lehrmeisterhaft zu wirken - wurde der "Contrapunctus IX" aus Bachs "Kunst der Fuge" vorgetragen..."



Siegener Zeitung  03.01.2006

"... So fängt das Jahr gut an....brachte gleich am Anfang eine Große Stärke des Quartetts zum Klingen, nämlich einen ungemein strahlenden wie kompakten Ensembleklang, der sich wohltuend und nie schneidend durch das gesamte Programm zog..."

Freies Wort 18.08.2003 (Hildburghausen)

"Musikpower nonstop von einer selten zu erlebenden Klangqualität begeister 
am Samstag die Zuhörer beim Konzert des Blechbläserquartetts Dresden....
Von einem wahren Geschenk sprachen nach 90 minütigen Konzert vieleBesucher...Klangvolle Namen unter den Komponisten...Händel,
Vivaldi, Bach Mozart, Tschaikowski, Brahms und Bruckner...Das alles
verbinden sie mit humorigen Zwischenansagen, nehmen den Zuhörern
die "Angst" vor den großen Klassikern, und haben keine Scheu, als
 studierte Musiker sogar mit Professortitel zu rocken, swingen und zu
jazzen. EinMusikalischer Spaß auf höchstem Niveau..."



Westfälische Rundschau 2003

"...und das Volk erhebt sich am Ende, um den Künstlern zu huldigen...bei allen Stücken hatte man den Eindruck, dass die Umarbeitungen den Bläsern Gelegenheit gab, ihr instrumentales Können exzessiv zu beweisen...Der Hörer denkt ständig: das kann ein Trompeter, ein Posaunist doch gar nicht spielen - so virtuos- das überschreitet doch natürliche Grenzen. Aber sie können - und die Grenzen es werden immer weiter hinausgeschoben..."



Blankensee 2001 (Hartmut F.Reck)

"...Das Blechbläserquartett-Dresden ... demonstrierte ausgesprochen
gekonnt, was man aus solch blechernen Blasinstrumenten herausholen
kann... Klassik und Moderne, Kirchen musik und Jazz in mehreren
Variationen - nichts war den vier Bläsern zu bei ihrer "Blechmixtour ..
.zu schwer ..."

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